20 research outputs found

    Franz Fehér (1903–1991)

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    The mechanisms of action of vaccines containing aluminum adjuvants: an in vitro vs in vivo paradigm

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    Planung einer Atomstrahlapparatur zur Untersuchung chemischer Elementarprozesse von Neutralteilchen bei Translationsenergien von 0,1 bis etwa 20 eV (chemischer Beschleuniger)

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    Die fundamentale Frage, wie kommt eine chemische Reaktion zustande, beschäftigt den Chemiker seit Beginn der wissenschaftlichenForschung. Die schnell fortschreitende Entwicklung neuerer physikalischer Methoden erlaubt es dem Kinetiker heute, nicht nur den zeitlichen Verlauf makroskopischer Veränderungen zu verfolgen, sondern auch Einsicht in die chemischen Elementarprozesse zu erlangen. Ein wichtiger neuer Aspekt im Hinblick auf die Erforschung chemischer Elementarprozesse ist die Erweiterung des Energiebereiches. Die klassische Chemie hat bisher im wesentlichen "thermische" Reaktionen untersucht, bei denen die erforderlicheAktivierungsenergie allen Reaktionspartnern des Systems z.B. durch Erwärmung zugeführt wurde, Reaktionen also, bei denen dieTeilchen Translationsenergien im Bereich von 0,025 bis 0,1 eV besaßen. Chemische Reaktionen laufen aber auch bei sehr viel höheren kinetischen Energien bis hinauf zu einigen 10 eV ab. Dieser Energiebereich von etwa 0,1 bis 100 eV wird heute von den Chemikern als "heiß" bezeichnet. Eines der wichtigsten und einfachsten experimentellen Verfahren zur Untersuchung der Chemie heißer Atome ist heute noch die Kernrückstoßmethode. Durch Kernprozesse können nämlich radioaktive Rückstoßatome hoher kinetischer Energie in einem anderweitig praktisch unveränderten System in situ erzeugt werden. Nach Verlust ihrer meist sehr hohen Anfangsenergien können diese nukleogenen Atome im eV-Bereich chemische Reaktionen eingehen (zur Übersicht s. [1 - 4]). Da die entstehenden Produkte durch das radioaktive Rückstoßatom markiert sind, lassen sie sich mit radiochemischen Methoden leicht nachweisen. Obwohl mit Hilfe dieser Technik eine Reihe von neuen, für den heißen Energiebereich typische Reaktionen aufgefunden werden konnten, bleibt der erreichbare Informationsgehalt doch begrenzt. Der wesentliche Nachteil der Kernrückstoßmethode liegt bereits darin, daß die tatsächliche Reaktionsenergie nicht festgelegt werden kann, da die Rückstoßatome spätestens zum Zeitpunkt [...

    FPGA based real-time image segmentation for medical systems and data processing

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    Three-dimensional (3-D) image segmentation is one of the most demanding tasks in image processing. The applications comprise industrial and scientific tasks. Due to the high data volume, advanced algorithms cannot be processed on standard hardware in real time. We propose the perfectly parallelizable 3-D Gray-Value Structure Code (3-D-GSC) for image segmentation on a new FPGA custom machine. This 128-Bit FPGA coprocessing board features an up-to-date Virtex-II Pro architecture, two large independent DDR-SDRAM channels, two fast independent ZBT-SRAM channels, and PCI-X bus and CameraLink interfaces. The hardware speeds up the segmentation algorithm and allows processing of a 5123 image (16 bpv) in about 2 s

    Recent results of the Tier-PET scanner

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    At the Forschungszentrum Julich a high resolution positron emission tomograph (TierPET) for imaging small laboratory animals, especially rats, has been constructed. The scanner is based on arrays of YAP crystals. As a special feature the detector distances can be varied continuously from 16 to 58 cm. Due to the variable detector distances the performance of the scanner has to be evaluated in various configurations. Special attention was paid to dedicated data acquisition protocols and adequate applications with regard to the system sensitivity

    KomNet. Part: SmartModem: Advanced xDSL Technology for QoS Final report

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    SIGLEAvailable from TIB Hannover: F03B1596 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekBundesministerium fuer Bildung und Forschung, Berlin (Germany)DEGerman
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